Mitteilungen
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Mit diesem Wahlspruch treten wir drei, Tanja Simitz-Stüssi, Christoph Zwicky und ich, Samuel Zingg, für die SP Glarus Nord zu den Gemeinderatswahlen an.
Ich finde es braucht einen Richtungswechsel im Gemeinderat. Ja, wir müssen den Finanzen Sorge tragen. Aber nicht so! So wird das Kind mit dem Bad ausgeschüttet, das ist keine Lösung. Wenn das gemeinschaftsfördernde Engagement schwieriger gemacht wird, wieso soll man sich in der Gemeinde weiter engagieren? - Jeder nur für sich - so funktionieren wir in der Gemeinde nicht. Vereine und viel Einsatz von ehrenamtlichen Helfern machen Vieles möglich (siehe auch am ESAF). Dass in unseren Dörfern und damit in unserer Gemeinde weiterhin zusammen gefeiert, geschwitzt, gesessen und genossen werden kann, dafür brauchen wir unsere Vereine. Dass die Gemeinde nun die Gebühren für die Vereine, für die Benützung der Infrastruktur für das Zusammenleben verteuert, das verstehe ich nicht. Ich bin vehement dagegen, dass man dem Zusammenleben in der Gemeinde immer grössere Steine in den Weg legt. Deswegen will ich in den Gemeinderat. Danke für Ihre Unterstützung.
Für mich ist ein Engagement in einem Verein der Gemeinde mehr als nur ein Engagement für das Hobby, welches ich liebe. Mir ist es dabei wichtig auch etwas für die Gemeinschaft, für das Zusammenleben zu machen. Die Vorwürfe an die heutigen Jungen, dass sie nur noch vor dem Bildschirm seien, kann man hinnehmen oder eben etwas dagegen tun. Ich mache lieber etwas dagegen, anstatt zu lamentieren. So will ich den Jungen ein Sport nähre bringen, denn ich zu lieben gelernt habe. Dies nicht nur wegen des Sports selber, sondern auch wegen dem Umfeld, dem Verein. So macht es mich traurig, dass es mit volley näfels vielleicht nicht weitergeht. ich werde mich dafür einsetzen, dass es weitergeht. Danke allen, die uns von volley näfels unterstützen. Mehr
Zusammen mit Tanja Simitz-Stüssi und Christoph Zwicky trete ich zur Wahl als Gemeinderat für sie SP Glarus Nord an. Nachdem ich als Gemeindepräsident angetreten bin und dort erfahren musste, dass mir dafür noch die Erfahrung aus der Exekutive fehlt, möchte ich nun diese Erfahrung machen und Gemeinderat werden. Ziel für mich bleibt später eine Kandidatur zum Gemeindepräsidenten. gerne möchte ich meine Fähigkeiten für die Gemeinschaft, für die Gemeinde Glarus Nord einsetzen. Ich danke für Ihre Unterstützung und freue mich auf die kommenden Gespräche mit Ihnen während meinem Wahlkampf. Mehr
Am 10. November 2025 anlässlich der Gemeindeversammlung in der Lintharena haben Sie mit uns zusammen die Qualitätsziele für die APGN in der Eigentümerstrategie bestätigt. Wir wollen weiterhin am Ziel von Guter Pflege und Betreuung festhalten. dAnke für Ihre Unterstützung auch an der GV.
Das Referendum is tmit beinahe 600 Unterschriften zustandegekommen. Fast doppelt so viele Unterschriften wie nötig, zeigen, dass die Bevölkerung unserer Gemeinde sich für die Beibehaltung der Qualitätszielen bei den APGN ausspricht. Am 10. November 2025 haben wir nun die Chance an der Gemeindeversammlung die Beibehaltung der Qualitätsziele in der Eigentümerstrategie der APGN zu bestätigen. Zusammen mit der SP setze ich mich dafür auch an der GV ein. Ich freue mich Sie dort anzutreffen und mit Ihnen zu entscheiden, welche qualitativen Ziele wir uns für unsere APGN wünschen. Mehr
Am 13. September 2025 sammeln wir Unterschritfen für den Erhalt der Qualität bei den Alters- und Pflegeheime Glarus Nord. Der Gemeinderat will die Ziele in der Eigentümerstrategie herabsetzen. Ich wehre mich mit der SP dagegen. Dies geht aber nur, wenn wir das Referendum ergreifen und 300 Unterschriften sammeln. Dies wollen wir am 13. September 2025 erreichen. Wo sie uns finden und Mehr dazu hier.
Mein Votum an der GV zum Eintreten - Eigentümerstrategie APGN
Die SP Glarus Nord hat das Referendum gegen den Entscheid des Gemeinderates zur Eigentümerstrategie ergriffen. Mit fast 600 Unterschriften ist der Auftrag für mich, für den heutigen Abend, klar: Wir treten auf das Geschäft ein und beraten die Eigentümerstrategie. Für mich steht der Entscheid des Gemeinderates jedoch in einer Reihe von Entscheiden, die sich auf das Zusammenleben der Bevölkerung von Glarus Nord auswirken. Einerseits werden die Gebühren für die Vereine erhöht. Anderseits wird hier der Standard für die Älteren unter uns nur noch auf 'genügend' heruntergeschraubt. Wo wollen wir uns in Glarus Nord in Zukunft begegnen? Wie wollen wir die eigene Lebenszeit in der Gemeinde gestalten? - In der Gemeinde soll es lebenswert sein, werden und bleiben. Das gilt für Jung und Alt in den Vereinen und für die älteren Generationen in den Alters- und Pflegeheimen von Glarus Nord. Man hört immer, dass dies teuer ist und die Gemeinde sparen muss. Deshalb gibt Samuel Zingg gerne einen Einblick in die Budgetzahlen des Kantons. Dieser gibt jedes Jahr für die Kosten der Spitalaufenthalte mehr und mehr aus. Ein Tag bei den APGN ist teuer. Aber jeder Tag im Spital ist um ein Vielfaches teurer. Finanziert wird am Ende alles aus dem gleichen Geldbeutel: Nämlich aus dem der Stimmberechtigten. Je besser die Arbeit bei den APGN also qualitativ ausfällt, desto weniger Komplikationen und weniger Spitalaufenthalte gibt es. Deshalb ersuche ich alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger etwas für die ältere Generation und für das eigene Portemonnaie zu beschliessen. Ich danke für die Unterstützung beim Referendum und am heitigen Abend.
Kanton und Gemeinden betreiben gute Schulen, die Kinder gleichberechtigt fördern. Die Integration aller Gesellschaftsschichten ist ein Erfolgsmodell unseres Landes. Die Bildungsgutschriften für den Besuch von Privatschulen würde die Planungssicherheit der Gemeinden gefährden. Es wäre nie klar, wie viele Kinder aus der öffentlichen Schule abwandern oder wieder zurückkehren. Diese Unsicherheit ist, auch mit Blick auf den Lehrpersonenmangel, fatal. Denn der Memorialsantrag zieht Steuergelder aus der Volksschule ab, um den Besuch von Privatschulen günstiger zu machen. Da die Bildungsgutschriften kaum die gesamten Kosten für den Besuch einer Privatschule decken, dürften auch bei Annahme des Memorialsantrags nach wie vor nur Kinder von finanziell besser gestellten Familien für den Besuch einer Privatschule in Frage kommen.
Hier gehts zu meiner TV-Debatte dazu.
Erste Schritte zur Umsetzung meines Postulates zeigen sich an der diesjährigen Landsgemeinde 2025. Diese kleinen Schritte im Bildungsgesetz ermöglichen weitere Schritte in den Verordnungen, damit die Qualität der Bildung im Kanton Glarus gesichert werden kann.
Um gute Lehrpersonen zu halten, brauchen wir gute Rahmenbedingungen. Mit dem Lohn können (und wollen) wir nicht mithalten. Das heisst aber, wir müssen in anderen Punkten attraktiv sein und bleiben. Dafür habe ich mit anderen LandrätInnen zusammen das Postulat vor rund 3 Jahren auf den Weg gebracht. Nun können wir an der Landsgemeinde einen ersten kleinen Schritt machen und im Landrat wohl Ende 2025 oder Anfangs 2026 die weiteren nötigen Schritte tätigen. Danke für Ihre Unterstützung an der Landsgemeinde für die Änderungen im Bildungsgesetz.
Am 20. November 2026 habe ich zusammen mit anderen Landräten ein Postulat zur Schuldenbremse eingereicht. Hintergrund ist es, dass die Gemeinden insbeosndere wegene der gebührenfinanzierten Spezialfinanzierungen (Wasser, Abwasser und Abfall) verschuldet sind. Die Gebühreneinnahmen werden aber bei der Verschuldung nicht berücksichtigt. Dies schafft unter den Gemeinden und dem Kanton unterschiedliche Ausgangslagen. So hat Glarus zum Beispiel keine Verschuldung wegen dem Wasser, da diese Spezialfinanzierung bei den TBG angesiedelt ist. Zudem steht der Kanton mit grossen Aufgaben ohne grosse Investitionslast bezüglich des Verschuldungsquotienten besser da als die Gemeinden. Mehr
Anlässlich der kürzlich durchgeführten und gut besuchten Hauptversammlung der Sektion Glarus Nord der sozial-demokratischen Partei wurde Samuel Zingg (Mollis) offiziell und formell zum Kandidaten für das Gemeindepräsidium Glarus Nord nominiert. Mehr
Wir freuen uns auf das ESAF 2025 und sehen darin eine grosse Chance für das Glarnerland, sich von seiner besten Seite zu präsentieren. Wir wollen tolle Gastgeber sein. Gestützt auf Art. 82 der Landratsver-ordnung reicht die SP-Fraktion des Land-rats die folgende Interpellation ein. Mehr
Das SP-Parteimitglied Thomas Kistler tritt auf Ende Juli 2024 als Gemeindepräsident von Glarus Nord zurück. Er hat sein Amt mit grossem Engagement ausgefüllt und die Sektion SP Glarus Nord bedankt sich bei Thomas Kistler für seine grosse Arbeit zugunsten der Gemeinde. Mehr